Emotionen im Spiegel3 - mind-spirit

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Emotionen im Spiegel3

Themen

Viele Forscher auf dem Gebiet der Quantenphysik haben erstaunliche Forschungsergebnisse vorzuweisen. Schon Einstein schrieb 1930: "Wir sind zu dem Schluss gekommen, das Raum primär ist und Materie nur sekundär." Der Quantenphysiker und Nobelpreisträger Erwin Schrödinger behauptete einige Jahre später: "Was wir als materielle Objekte und Kräfte betrachten, ist nichts anderes als Formen und Veränderungen in der Struktur des Raumes." Das würde nun wieder bedeuten, dass alles "Möglichkeiten" sind, Wahrscheinlichkeiten, die wir beeinflussen können. Und das bedeutet, dass jeder sein Leben selbst kreiert.

Interessanterweise sagt der tibetische Buddhismus: "Glück hängt mit positiven Geisteszuständen wie Mitgefühl, liebender Güte, Geduld und Weisheit zusammen, Leid basiert hingegen auf einer falschen Wahrnehmung der Wirklichkeit, auf Gier und Hass."

  • Der Geist ist alles. Was du denkst, wirst du werden. - Buddha

  • Es geschehe nach deinem Glauben. - Jesus Christus

  • Die größte Entdeckung meiner Generation ist, dass ein Mensch sein Leben verändern kann indem er seine Einstellung verändert. - William James (amerikanischer Psychologe und Philosoph)

  • Wenn du deinen Geist beherrscht, beherrschst du die Welt. - Aus dem I-Ging

  • Wir können der Tatsache nicht ausweichen, dass jede einzelne Handlung die wir tun, das Ganze beeinflusst. - Albert Einstein


Hat die Quantenphysik Recht, dann stehen vor uns Möglichkeiten, Möglichkeiten die wir durch unser Denken auswählen. Liegt darin das Geheimnis von Vorfällen wie dem, in dem ein Mann in einem Kühlcontainer bei plus 12° erfror, obwohl das Kühlaggregat ausgeschaltet war? Ist der Glaube an das was geschehen wird oder könnte, machtvoller als die Realität?
Ja, ganz eindeutig! Das beweisen u.a. zahlreiche Erfolgs-Stories, von Dingen, die Menschen getan haben, weil sie daran glaubten. Ob es sich um materielle Erfolge oder um Karrieren handelte - Menschen führen ein erfülltes Leben, weil sie Dinge realisieren, die sie wirklich wollen.

Stolpersteine
Die größten Hindernisse, wie auch immer erfolgreich zu werden, sind in den eigenen Glaubensmustern zu finden. Durch Annahmen und Erlebnisse in früheren Jahren des Lebens haben sich teilweise unbewusste Kernüberzeugungen eingeprägt, die sich signifikant auf das jetziges Leben auswirken. Gravierend ist die Einstellung zu unserem Selbst. Die Denkweise: "Ich bin es nicht wert..., ich kann das nicht..., dass geht sowieso wieder schief... etc." hat sich bei manchen so tief eingegraben, dass diese Denkweise nicht mehr überprüft wird.

Fehlende Selbstliebe beruht immer auf falschen Glaubensmustern. Warum können manche Menschen sich selbst nicht lieben? Weil die Meinung anderer ihnen wichtiger ist, als die eigene Meinung. Warum haben Werbekampagnen Erfolg? Weil sie uns einreden, dass es ein Schönheitsideal gibt, das unbedingt Produkt "ixibixy" benötigt wird um zufrieden, schön und wohlhabend zu sein.

Wahrscheinlich bist du, wie die meisten Menschen unserer westlichen Gesellschaft, in dem Glauben aufgewachsen, dass es falsch sei, sich selbst zu lieben. "Denk an die anderen" sagt unsere Gesellschaft. "Liebe deinen nächsten" sagt die Kirche, wobei der Satz weiter-geht, nämlich: "…wie dich selbst"! Als Kind hast du gelernt, dass Selbstliebe mit Selbstsucht und Anmaßung verwandt sei; du hast gelernt, dich hintenanzustellen, weil das zeigt, was für ein guter Mensch du bist. Es gab unzählige Verhaltensregeln, wie z.B.: "Lass doch auch deine Freunde mit deinen Spielsachen spielen." - wobei die Erwachsenen nicht so leicht ihre "Spielsachen" jemandem anders anvertrauen. Alle diese gut gemeinten Anweisungen führen im Endeffekt dazu, dass Selbstzweifel gefördert werden, die Erkenntnis setzt sich durch: Ich bin unbedeutend, andere zählen viel mehr. Als "Manieren" getarnt halfen diese Regeln mit, dir beizubringen, Urteile anderer auf Kosten der eigenen Werte zu verinnerlichen.

Aber mal ganz ehrlich, wer ist der wichtigste Mensch in deinem Leben? Das Thema Selbstliebe ist ein wichtiges Thema für dein Glücklich-Sein! Als erstes sollst du dich selbst akzeptieren und dich selbst lieben, bevor du diese Liebe auch anderen schenken kannst und zwar aus dem Herzen heraus und nicht um anderen zu zeigen, wie selbstlos du bist.

Emotionen und Lebensgefühl

Wie oben bereits angeführt, konzentrieren die meisten Menschen sich auf das, was sie nicht haben wollen, was wiederum dazu führt, das sie genau das bekommen! Wie ist dann aber der richtige Weg?
Zuerst einmal solltest du herausfinden, was du nicht willst. Lege dir eine Liste an und notiere dir alle Dinge, die du nicht willst.
Dann lege dir eine Liste an mit allen Dingen, die du willst. Und abschließend eine Liste mit allen Dingen die du wirklich willst.

Das geht am besten mit der Frage nach dem warum, um herauszufinden, ob du etwas wirklich willst.

Dazu eine kleine Geschichte:
Miriam und Jonathan haben sich scheiden lassen. Sie haben sich das, was da war geteilt, Miriam bekam das Haus und Jonathan das restliche Barvermögen. Das Haus ist noch nicht alt, sie haben es erst vor wenigen Jahren gebaut und Miriam fühlt sich in dem Haus ausgesprochen wohl. Sie war während Ihrer Ehe nicht berufstätig und hat von Ihren Eltern noch ein kleines Barvermögen, so dass sie das nächste Jahr ohne Einkommen leben kann. Ihr Hobby ist die Malerei und sie hat schon einige ihrer hübschen Aquarelle im Bekanntenkreis verkauft. Da sie keine Berufsausbildung hat, beschließt sie, ihre Malerei zum Beruf zu machen. Sie hatte zu Anfang daran gedacht, dass Haus zu verkaufen, aber nach Abzug von Bankschulden und ähnlichem würde nicht genug übrig bleiben um ein kleineres Haus oder eine Wohnung zu kaufen.
Nach einem dreiviertel Jahr ist ihr Bargeld fast aufgebraucht und sie hat noch nicht ein einziges Bild verkauft. Ihre Gedanken kreisen ständig darum das sie unbedingt bald etwas verkaufen muss, sonst weiß sie nicht, wie es weitergehen soll. Sie fokussiert sich völlig darauf, wie sie ihre Bilder verkaufen kann und wird immer nervöser, da das Geld in die falsche Richtung fließt - nämlich raus!
Eine Freundin half ihr, sich anders zu fokussieren. Nicht darüber nachdenken, was sie alles nicht haben will (oder unbedingt muss, sonst...) sondern darüber was sie wirklich will. Sie konzentrierten sich auf das Haus. Warum wollte Miriam das Haus behalten? Zuerst kamen die Argumente mit Verkauf und zu geringem Erlös, erst nach mehrmaligem Fragen "warum" stellte sich heraus, dass sie das Haus behalten wollte, weil sie angenehme Erinnerungen damit verband, es sehr liebte und sich sehr wohl darin fühlte. Die Freundin riet ihr, dieses Gefühl festzuhalten und es richtig zu spüren, die Freude, die Sicherheit, die Wärme. Aus diesem Gefühl heraus sollte sich Miriam jetzt vorstellen, wie es wäre genug Geld zu haben um gut leben zu können. Sie sollte nicht fragen "wie" - das würde sich ergeben. Sie sollte daran denken, dass die jetzige Situation völlig unwichtig ist, wichtig ist nur die Vorstellung und das gute Gefühl. Die Freundin forderte sie weiter auf: "Stell dir vor wie es ist, wenn du deine Bilder nicht unbedingt verkaufen musst, sondern sagen kannst: Klasse, ich verkaufe sie." Auch hier stellte sich ein sehr tolles Gefühl ein. Dieses Gefühl zu halten und immer wieder hervorzuholen in Verbindung mit der Vorstellung gut leben zu können mit dem Verkauf der Bilder, das war die einzige Aufgabe die Miriam hatte. Es dauerte übrigens keine drei Monate, bis genau dieser Zustand eingetreten war.


Um deine Vorstellungen verwirklichen zu können, brauchst du vier Schritte:

1) Stelle fest was du nicht willst
2) Stelle fest, was du wirklich willst
3) Fühle dich in die Vorstellung hinein, es wäre schon vollbracht
4) Öffne dich dafür, sei aufmerksam und lasse es geschehen

Dieser letzte Punkt bedeutet: freue dich schon jetzt auf die Ergebnisse. Glaube daran, dass es geschehen wird (jedem geschieht nach seinem Glauben). Fang an mit einem Lächeln und einem Tagtraum, wie schön alles ist, wenn deine Absicht Wirklichkeit geworden ist. Diesen Tagtraum behandelst du wie ein Drehbuch, dass du immer wieder überarbeitest und weiter verbesserst. Denke dich immer mit positiven Gefühlen (Freude, Glück) in diese Situation hinein. Wenn du allein zu Hause bist, erzähle dir laut dein "Drehbuch" und fühle es. Schreibe es auf, aber immer nur dann, wenn du dich vorher in eine glückliche Stimmung gebracht hast.

Deine Gedanken und vor allen Dingen Deine Gefühle beeinflussen dein Erleben umfangreich. Wissenschaftliche Forschungen haben schon seit geraumer Zeit nachgewiesen, dass die eigene Gedankenwelt sogar deine Gesundheit beeinflusst. Dr. med. Larry Dossey sagt: Verschiedene Studien belegen, dass die Gedanken über den eigenen Gesundheitszustand zu den zuverlässigsten Grundlagen für Vorhersagen über die Lebenserwartung gehörten, die man je gefunden hat. Untersuchungen zeigen, dass engagiert gelebte Spiritualität und ein ebensolcher Glaube unserem Leben viele Jahre hinzufügen können, unabhängig von unserem Genmix.

Wenn Du also glücklich leben und dich wohlfühlen willst, fange endlich an, deinen Fokus auf das Schöne im Leben zu richten. Gib Deinem Unterbewusstsein die Chance, deine Träume wahr werden zu lassen, indem du der einzigen Person bedingungsloses Vertrauen schenkst, die es unbedingt verdient - Dir selbst.





Sie haben Fragen?
Tel.:
040 - 64 86 19 34


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Lass´ deinen Gedanken Flügel wachsen und erlaube dem Wind sie hochzuwehen - wolkenwärts. Folge dem Flug der Phantasie! Sie führt dich in Reiche, die auf dich warten. Der Schlüssel in dieses Land deiner Zukunft ist dein eigener Traum davon.

Gerti Barna




Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.

J.W.v. Goethe




Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du zwar weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.

Mark Twain




Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann.

Francis Picabia




Für die Welt bist du irgendjemand - aber für irgendjemand bist du die Welt!

Erich Fried  





Tausende von Kerzen kann man am Licht einer Kerze anzünden, ohne dass ihr Licht schwächer wird. Freude nimmt nicht ab, wenn sie geteilt wird.

BUDDHA




Nicht: Es muss sich etwas ändern. Sondern: Ich muss etwas tun!

Hans Scholl




Wer zur Quelle gelangen will, muss gegen den Strom schwimmen.

Hermann Hesse  




Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut.

Laotse








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